Mein Alltag als Studentin bei der fme

Alessia Zappietro |
10. Juli 2019 |

Montagmorgen, für manch einen ist das der qualvolle Beginn der Woche und des Arbeitsstresses, für mich ist dies die Zeit der Vorfreude, bis ich wieder im Büro der fme AG bin. Denn wenn ich morgens ins Büro gehe, werde ich schon mit einem süßen Lächeln und einem: „Hach, gut, dass du da bist!“ erwartet. Dem einen oder anderen würden diese Worte vielleicht schon Angst vor der ToDo-Liste bereiten. Ich hingegen frage mich schon, was wohl diese Woche alles anfallen wird…

Während ich mir also noch Gedanken über sämtliche Abenteuer mache, bewege ich mich langsam Richtung Rechner und brauche mal wieder zig Anläufe, um das Passwort richtig einzutippen. Nachdem ich die Mission erfolgreich abgeschlossen habe, bespreche ich mit meiner Kollegin den heutigen Tagesablauf. Ist dies soweit getan, geht es ans Eingemachte.

Was ich hier bei der fme so mache?

Ich unterstütze das Team der fme in Hattersheim, ganz besonders zwei Kolleginnen, was bedeutet, dass ich gleichermaßen in verschiedenen Bereichen aushelfe.
Wenn ich der einen Kollegin helfe, dann beschäftige ich mich fast ausschließlich mit Office Management Tätigkeiten. Das bedeutet: Einkäufe tätigen, mich um die Post kümmern, Rechnungen ausdrucken und bearbeiten, Buchungen ausführen, mich um die Firmenwagen kümmern, etc. Diese Tätigkeiten helfen mir sehr, meine organisatorischen Fähigkeiten auszuarbeiten, ebenfalls wird dadurch meine Selbstständigkeit und Eigeninitiative gefördert, was für die Zukunft genau so wertvoll ist.

Arbeite ich allerdings für meine andere Kollegin, dann tauche in ein Stück weit in die Welt ein, die mich zum Studieren animiert hat: Marketing!

Hier bin ich sogar Teil eines größeren Projekts und darf an einer Key-Account Event Planung mit tätig sein. Meine Hauptaufgabe ist es dabei, sämtliches rund um die Location zu organisieren. Darunter gehört zum Beispiel die Kontaktaufnahme zum Veranstalter, die Termin Festlegung und die Besichtigung der Location. Mich persönlich freut diese Art von Arbeit sehr, da mich Eventmanagement schon immer interessiert hat und ich mir für meine Zukunft immer etwas in diese Richtung vorgestellt habe.
Zusätzlich zu der Event Planung gehören außerdem einige Marketing-und Salesmaßnahmen zu meinen Aufgaben, wie zum Beispiel: Geburtstagskarten an Kunden zu verschicken und/oder sogenannte „welcome packages“ vorzubereiten, neue Kontakte ins CRM einzutragen und für den Bestand von ausreichend Marketingartikel im Büro zu sorgen.

Wichtig zu sagen ist vielleicht, dass jeden Tag neue Aufgaben dazukommen oder auch mal ungewöhnliche Tätigkeiten auftreten. Jeder Tag ist anders und natürlich verschieben sich dann die Prioritäten.

Somit gestaltet sich mein Alltag als Studentin bei der fme ziemlich abwechslungsreich und es wird nie langweilig.

Spannendes aus dem Alltag bei der fme

In dem Moment, in dem ich plötzlich rote Löckchen aus dem Augenwinkel erkennen kann, weiß ich, dass eine meiner Kolleginnen endlich wieder aus einem Meeting zurück ist. Obwohl
sie eigentlich gestresst aus den zig Meetings kommen müsste und eigentlich kein Grund mehr vorhanden ist, um noch ansatzweise gut gelaunt zu sein, schafft sie es immer wieder so frisch auszusehen, als wäre sie gerade aus einem Thermalbad entsprungen. Hinzu kommt, dass sie sich die Zeit nimmt und versucht, mit mir alles im Detail zu besprechen und dabei so entspannt wie möglich zu sein. Doch sie schafft es nicht nur selbst entspannt zu bleiben, sondern überträgt ihre gute Laune und Fröhlichkeit auch jedes Mal auf mich. Das macht mir Mut und gibt mir ebenso Kraft für die Aufgaben, die sie mir zuteilt.

Obwohl ich nun noch nicht so lange bei der fme bin, darf ich schon viel Verantwortung übernehmen und es wird sogar darauf bedacht, dass ich die Tätigkeiten mache, die ich gerne tue. So bringe ich nicht nur sehr viel Wertvolles hinsichtlich meines Studienganges in Erfahrung, sondern darf auch noch die Tätigkeiten machen, die mir am allermeisten Spaß machen.

Natürlich gibt es auch Dinge, die zur Routine gehören und die ich nicht immer gerne mache, doch ich muss sagen, dass ich mich bisher nie beschweren konnte was meine Arbeit hier betrifft. Vor allem, wenn man dabei zuhören darf, wie Kollegen, mal wieder, über etwas Spannendes diskutieren und man sich selbst fragt, wo das Popcorn wohl ist?!

Wenn der Magen knurrt

Gegen 12 Uhr grummelt es schon in sämtlichen Mägen und so langsam sind die Kräcker ausgegangen, was bedeutet: Alle Mann zum Einkaufen!! So laufen wir dann gesammelt zum Supermarkt und holen uns, was das Herz begehrt. Dabei muss sich das Kühlregal mit Salaten und Dressing stets in Acht nehmen. Wenn wir dann nun alle endlich in unserer Küche sitzen und gemeinsam essen, werden vielerlei Geschichten ausgepackt. Irgendwann hat aber auch dies ein Ende und es geht wieder ran an die Arbeit. Gegen Nachmittag oder Abend gehe ich mit einem Lächeln aus dem Büro, weil ich ganz genau weiß, dass ich hier gut aufgehoben bin. Meine Kollegen geben mir das Gefühl, ein Teil vom Team zu sein, ob nun als Küken oder als Marketing Studentin. Wir sind so viele verschiedene Charaktere und unter uns Kollegen tauschen wir uns nicht nur über arbeitstechnische, sondern auch über private Dinge aus. Jeden zeichnet hier etwas aus, was ihn auf die eigene Art und Weise ganz besonders macht. Seien wir mal ehrlich, kein Tag gleicht hier dem anderen. Wir sind eine kleine Familie und alle achten auf einander. Das ist der Grund, warum freitags nach der Uni im Büro für mich schon das Wochenende beginnt.

Somit kann ich nur sagen: It’s fme I love to work with!

 

Mehr über das Werstudenten-Dasein bei der fme:

Rooftop Party und Einarbeitung – mein Einstieg als Werkstudent bei fme

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